Ausstellung

„Double Bandes - Brest et Brême“

Galerie Les Abords, Brest, Frankreich

Ausstellungseröffnung (Ausstellungsdokumentation©Sylvie Ungauer)

Ausstellungseröffnung (Ausstellungsdokumentation©Sylvie Ungauer)

Ausstellungseröffnung (Ausstellungsdokumentation©Sylvie Ungauer)

Ausstellungseröffnung (Ausstellungsdokumentation©Sylvie Ungauer)

Ein Ausstellungsprojekt der Hochschule für Künste Bremen und der École Européenne Supérieure d’Art de Bretagne in Zusammenarbeit mit dem Denkort Bunker Valentin Bremen-Farge.

Bremen und Brest – hier befinden sich die zwei größten U-Bootbunker Europas, der eine in aktiver Benutzung, der andere ist Gedenkstätte. Diese enormen fast unverwüstlichen Architekturen aus Beton bildeten seit Herbst 2016 den Ausgangspunkt für gemeinsame Bunker-Untersuchungen von Studierenden der Hochschule für Künste Bremen und der École Européenne Supérieure d’Art de Bretagne (EESAB) in Brest. In diesem Rahmen fanden mehrere Exkursionen nach Brest und Bremen statt und eine Reihe von externen SpezialistInnen wurden zu Beiträgen eigeladen. Darunter waren die Künstlerduos Reineke/Wimmer und Wermke/Leinkauf sowie die Bremer Architekten Mielke + Freudenberg.

Im Mai und Juni 2017 mündete das Projekt in zwei Ausstellungen. Die erste fand in der Universitätsgalerie Les Abords in Brest statt. Die Hauptausstellung war ab dem 15. Juni im Denkort Bunker Valentin zu sehen.

Das Projekt wurde gemeinsam geleitet von Dr. Mona Schieren und Prof. Katrin von Maltzahn (HfK), in Zusammenarbeit mit Prof. Magali Levebvre und Prof. Sylvie Ungauer (EESAB).

Mit künstlerischen Arbeiten von:
Jehanne Bouzennounn, Jean De Solminihac, Sara Förster, Jens Genehr, Alexandra Kerlidou, Lennart Klein, Arek Kouyoumdjian, Sharon Le Marre, Felix Luczak, Elard Lukaczik, Elise Müller, Johannes Nortmann, Sarah Penahoat, Sabine Peter, Eloise Relet, Victor Ronne, Marianne Rousseau, Rejane Salzmann, Maximiliane Scheller, Margaux Souchon, Joris Wegner, Armin Wischkony

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